GREENTREE BLOG

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Unsere Greentrees unter dem Jahr

Greentree- der lebende Christbaum- nach Weihnachten wieder zurück in die Natur. Egal ob in Wien Umgebung, Steiermark, Niederösterreich oder Salzburg, gepflegt oder aufgeforstet, eines dürfen unsere Greentrees alle: Weiterleben!

Die Nordmanntanne beeindruckt nicht nur als prächtiger Weihnachtsbaum, sondern leistet auch als Teil des Ökosystems einen bedeutsamen Beitrag. Ihre Anpassungsfähigkeit und Schönheit prädestinieren sie für Gärten, Parks und Wälder weltweit. Dank ihrer Robustheit und Pflegeleichtigkeit sind diese Bäume langlebige Quellen der Freude. Anstatt Pestizide zu verwenden, bevorzugen wir natürliche Methoden, wie das Jäten von Unkraut und den Einsatz von Nützlingen – ein Blick auf unsere Aktivitäten unter dem Jahr:

Unkraut Adieu!

Biologische Unkrautbekämpfung setzt auf umweltfreundliche Methoden statt Chemikalien. Es ist effektiv, aber arbeitsintensiv, Unkraut regelmäßig mit Gartengeräten zu entfernen, wobei die Wurzeln vollständig entfernt werden sollten. Regelmäßiges Auflockern des Bodens kann Unkrautsamen der Sonne aussetzen und sie austrocknen lassen. Ein gesundes Ökosystem mit nährstoffreichem Boden und kräftigen Pflanzen hilft, Unkraut natürlich zu bekämpfen

Maiwipferl

Maiwipferl sind die frischen, jungen Triebe der Fichte oder Tanne, die normalerweise im späten Frühjahr (ab Mai) wachsen. Sie sind leicht erkennbar durch ihre helle, fast neongrüne Farbe und ihre weiche, harzige Textur. Maiwipferl sind nicht nur ein Zeichen des Frühlings und der Erneuerung in der Natur, sondern auch eine köstliche und gesunde Zutat, die in der Küche und in der traditionellen Medizin vielseitig einsetzbar ist.

Natürliche Schädlingsbekämpfer

Marienkäfer sind nützlich als natürliche Schädlingsbekämpfer, da sie schädliche Insekten wie Blattläuse fressen, was sie zu einer umweltfreundlichen Alternative zu chemischen Pestiziden macht. Sie tragen zur Biodiversität bei und dienen anderen Tieren als Nahrungsquelle. Ihr harmloses Verhalten macht sie zu einem guten Lernwerkzeug für Kinder, um mehr über Insekten und Ökosysteme zu lernen. Zudem gelten sie in vielen Kulturen als Glückssymbole. Daher ist es wichtig, ihre Populationen und Lebensräume zu schützen.

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Nikola Andric Nikola Andric

Monatsgrün Mai: Alles neu, macht der Mai!

Der Mai ist da! Und jetzt?

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Der verführerische Mai ist endlich da. Die Tage werden spürbar länger, die Grade klettern das Thermometer auf angenehme Werte hoch und die Sonne zeigt sich wieder von ihrer besten Seite. Gerade jetzt wird es mit dem Pflanzen und Säen im Freien besonders wichtig, die Tücken des Mais zu kennen und alles richtig zu machen für die perfekte grüne Oase zu Hause.

Kann man schon sicher Säen?

Selbst in milden Jahren kann der Boden für manche Saaten noch zu kalt sein, um erfolgreich keimen zu können. Und wenn sie keimen, können die Nachtfröste beziehungsweise der unbeliebte Schneckenangriff alles zu Nichte machen. Zu allem Überfluss ist auch das Unkraut wieder ein selbst eingeladener Gast. Doch zum Ausgleich steht unter Umständen bereits die erste eigene Ernte im Mai an und wir finden, dass sich all die Mühe zweifelsohne spätestens dann lohnt.

Wo fang’ ich denn überhaupt an?

Diese Frage kann man sich zu Recht stellen bei der großartigen Auswahl die einem die Natur bietet.
Fangen wir beim Säen an, bei dem bereits zahlreiche Hobbygärtner den ersten Fehler machen. Einerseits kann es wie erwähnt im Mai noch zu nass oder kalt sein, so dass die Samen gar nicht erst keimen, anderseits sollte auch nicht der gesamte Inhalt einer Samenpackung ausgeschüttet werden. Sollte die erste Aussaat unerwartet doch durchkommen und die Nachtfröste überleben, so erwartet einen zur Erntezeit eine regelrechte Flut. Klüger wäre es, das Saatgut über einen Zeitraum von zumindest zwei Wochen zu verteilen, um so nicht nur die Überlebenschance zu steigern, sondern auch eine besser verteilte Ernte zu garantieren.

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Ich bin neu hier, was kann ich Säen?

Wer Kohlsprossen bis zum Jahresende noch ernten möchte, sollte spätestens im Mai noch säen. Dasselbe gilt für Karfiol und Kraut. Je nach herrschender Witterung entweder unter Dach oder im Freien, unter Umständen in ein Frühbeet, damit die Pflänzchen später umgesetzt werden können, falls Platzmangel herrscht. Chili-Paprika und Gemüsepaprika sollten auf Nummer sicher noch im Haus vorgezogen werden, da sie selbst im Mai im Freien nicht die besten Überlebenschancen haben. Gurken können im Frühbeet oder Folientunnel ausgesät werden. Zucchini und Kürbisse sollten unter Dach ausgesät werden, um der Keimung die besten Chancen zu geben. Endivien, Friseesalat und Radicchio sollten im warmen Haus vorgezogen, später abgehärtet und im Juni oder Juli ausgepflanzt werden. Gemüsefenchel und Kohlrabi können jetzt im Freiland gesät werden, jedoch nur wenn der Boden bereits gut erwärmt ist. Unbedingt Samen für eine Folgesaat später im Sommer aufbewahren! Busch- und Stangenbohnen können ähnlich dem Fenchel bei gewärmtem Boden im Freien gesät werden. Folgesaaten kleiner Mengen von Basilikum, Koriander, Dill, Kerbel, Petersilie, Sauerampfer und Liebstöckel können eingeplant werden.
Blattgemüse wie Grünkohl, Spinat oder Mangold können auch im Mai im Freiland gesät werden. Karotten, Rote Rübe, Steckrüben und anderes Wurzelgemüse können bereits gefahrlos gesät werden. Mais kann im Mai ins Freie gesät werden, allerdings idealerweise in Blöcken und nicht in Reihen, um eine erfolgreiche Bestäubung sicherzustellen.

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Säen ist nett, aber kann ich auch Pflanzen?

Oh, ja! Im Mai läuft die Pflanzsaison auf Hochtouren. Junge Sämlinge dürfen jedoch erst ausgepflanzt werden, wenn keine Nachtfröste mehr drohen. Falls der Wetterbericht anderes als die Realität verspricht, sollten Vlies oder Folientunnel bereit gehalten werden.Im Haus vorgezogene Pflänzchen müssen auf jeden Fall abgehärtet werden, bevor Sie in die große, weite Welt reisen. Ein zu abrupter Wechsel der Wachstumsbedingungen wird selten verkraftet.

Gegen Monatsende können junge Melanzani und Paprika, die im Haus gesät wurden, ausgepflanzt werden. Kohlsprossen, Kraut, Sommer- und Herbstkarfiol, die im Haus vorgezogen oder als Jungpflanzen gekauft wurden, können jetzt ausgepflanzt werden. Am Besten etwas Abstand zwischen den Pflanzen lassen, denn alle werden recht groß. Knollensellerie, Fenchel und Kohlrabi, die im Frühbeet gezogen wurden sollten jetzt abgehärtet werden. Zucchini und Kürbisse können in Böden, die mit reichlich organischer Substanz angereichert wurden, gepflanzt werden. Jungpflanzen sollten gut gewässert und vor Schnecken geschützt werden. Gurken können Ende des Monats ausgepflanzt werden, solange der Boden warm ist und kein Frost mehr droht. Der Mai ist die letzte Möglichkeit zum separaten Einpflanzen abgenommener Ableger älterer Artischocken-Pflanzen. Selbst gezogene oder gekaufte Kräuter können ausgepflanzt werden, empfindliche Arten wie Basilikum sollten jedoch über nach noch eventuell ins Haus gebracht werden. Salat-Sämlinge können weiterhin ausgepflanzt werden, müssen aber vor Schnecken geschützt werden. Bis Ende des Monats müssen die letzten Pflanzerdäpfel ausgepflanzt werden. Erdbeeren können noch gepflanzt werden, Walderdbeeren müssen im Mai noch ins Beet, falls sie im Sommer Früchte tragen sollen. Zumindest abgeschnittene Plastikflaschen sollten über die Jungpflanzen gestülpt werden, wenn trotzdem ausgepflanzt werden soll.

Und allgemeine Gartenarbeit?

Im Mai hat man im Nutzgarten mit Unkraut und Schädlingen zu kämpfen. Vögel, Schnecken, Blattläuse, Erdflöhe, Schmetterlinge, Nachtfalter, die Liste ist länger als jedem Gärtner lieb ist und keiner der ungewünschten Gäste möchte den kostenlosen Schmaus ausschlagen. Falls die Tiere sich zurückhalten, nimmt stattdessen das Unkraut die Überhand. Wenn Sie Ihre Pflänzchen schützen möchten, müssen Sie tatkräftig eingreifen - mit organischen oder anderen Mitteln.

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Und zum Abschluss: 10 Jahre Christbaum gewinnen!

Die Christbaum-Saison war in diesem Jahr für uns ein ganz besonderes Erlebnis, vor allem weil wir beim Ausliefern unserer lebenden Christbäume auf so viele bekannte Gesichter treffen konnten. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir mit unseren Greentrees dazu beitragen können, dass euer Weihnachten nicht nur grün, sondern auch richtig festlich wird.

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Einige KollegInnen in unserem Lieferteam sind schon seit Jahren mit an Bord und inzwischen hat jeder seine Lieblingsliefergebiete, wo sie oder er die meisten Kunden schon kennt, und sich auch bei der Auswahl des richtigen Baums an den Geschmack des Empfängers einstellen kann. Denn nicht alle Geschmäcker sind gleich: manche haben es gerne dicht, die anderen bevorzugen einen ordentlichen Abstand zwischen den Ästen, damit die Christbaumkugeln schön zur Geltung kommen.

Auch unsere FahrerInnen haben natürlich inzwischen ihre Lieblingsgebiete, was unser Team im Büro vor immer neue Herausforderungen stellt. Während der eine gerne in der Stadt unterwegs ist und sich auch vom dichtesten Weihnachtsverkehr in der Neubaugasse nicht aus der Ruhe bringen lässt, bevorzugt eine andere Kollegin wieder die Schnitzeljagd durch die Seestadt Aspern oder Alt-Erlaa. Nur die Leonard-Bernstein-Straße mag wegen der verwirrenden Parksituation niemand so richtig, auch wenn wir dort einige richtig nette Kunden haben ;-)

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Ganz besonders freuen sich unsere LieferantInnen und FahrerInnen über die kleinen Nachrichten und Stärkungen, die wir ab und zu entdecken. In der heißen Phase sind wir schon mal zwölf oder mehr Stunden am Tag unterwegs, da erhöht so ein kleiner Gruß noch mal die Motivation!

Zum Abschluss der Christbaum-Saison gibt es von uns ein kleines Dankeschön an unsere Stammkunden: Unter allen, die bis Silvester ihren Baum fürs kommende Jahr bestellen verlosen wir einen Christbaum für 10 Jahre! Einfach unser http://www.greentree.at/bestellung euren Wunschbaum bestellen und schon seit ihr dabei! Der oder die GewinnerIn wird am 1. Jänner bekannt gegeben.

Wir freuen uns schon sehr euch im Neuen Jahr bei den Abholungen wiederzusehen und wünschen euch einen guten Rutsch in ein glückliches 2020!

Euer Greentree Team

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Neu: West Christmas Trees

Dieses Jahr möchten wir einen ganz besonderen Zuwachs in unserer Christbaumfamilie vorstellen: die West Christmas Trees.

Diese kleinen Jungfichten sind trotz ihrer Größe sowohl für Groß als auch Klein geeignet und verleihen Ihrem Wohnzimmer einen Duft, der den großen Geschwistern um nichts nachsteht.

Unsere West Christmas Trees sind Fichten der Art “Abies Picea”, die einzige in Mitteleuropa vorkommende Art dieser Gattung. Im Speziellen kommen unsere Bäumchen aus dem westlichen Teil Estlands, wo das Klima und der nahrhafte Boden besonders robuste und widerstandsfähige Fichten wachsen lassen.

Der rustikale Topf aus einem Baumstumpf besteht aus gerettetem Eschenholz und kann selbstverständlich klimafreundlich wiederverwertet werden.

Unsere drei Jahre alten Fichten können ihren größeren Freunden vielleicht noch nicht in Sachen Wuchshöhe die Stirn bieten, punkten aber insbesondere durch ihre praktische Handlichkeit, einfache Pflege und sind ein echter Blickfang. Dadurch eignen sie sich speziell als Tischdekoration, Büroräumlichkeiten oder Räume, die nicht genug Platz für einen ausgewachsenen Baum bieten.

Feiern Sie mit uns und dem West Christmas Tree "grüne" Weihnachten im kleinen großen Stil.

Unsere West Christmas Trees gibt es (in begrenzter Stückzahl) ab sofort in unserem Webshop.
Bestellen Sie jetzt Ihren West Christmas Tree für 2019!

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Es gibt ein Leben nach Weihnachten!

Es gibt ein Leben nach Weihnachten!

Die Feiertage sind vorüber, für unsere Greentrees heißt das Ende Jänner - zurück in die Natur! Seit zwei Wochen pflanzen wir wieder fleißig Christbäume im Waldviertel ein. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei unseren lieben KundInnen bedanken! Noch nie war der Anteil der Bäume, die Weihnachten überlebt haben so hoch, insgesamt konnten wir mehr als 97 Prozent der abgeholten Bäume wieder einpflanzen! Vielen Dank!

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Topfgedrückt oder topfgezogen?

Nicht jede Tanne, die in einem Topf steckt ist auch ein lebender Christbaum. Bei Greentree kommen ausschließlich "topfgezogene" Bäume zum Einsatz, die länger frisch bleiben und viel höhere Überlebenschancen haben als "topfgedrückte" Bäume.

Lebende Christbäume im Topf gibt es in verschiedenen Qualitäten. Die meisten Christbäume im Topf, wie man sie häufig in Baumärkten findet sind sogenannte „topfgedrückte Bäume“. Diese Bäume wachsen im Boden und werden meist maschinell „geerntet“. Dabei werden sie mit einer Bodenfräse aus dem Boden gerissen und danach in einen Topf mit Erde gedrückt. Bei diesem Verfahren gehen die meisten Wurzeln verloren, die Bäume haben damit nur sehr schlechte Chancen weiter zu wachsen, sie nadeln und vertrocknen schneller.

Bei Greentree verwenden wir ausschließlich „topfgezogene“ Bäume. Bei diesem, deutlich aufwendigeren Verfahren, wachsen die lebenden Christbäume in einem Topf heran und benötigen daher während der Wachstumsphase auch mehr Pflege. Bei topfgezogenen Bäumen ist das Wurzelwerk im Gegensatz zu „topfgedrückten“ Bäumen intakt, bei richtiger Pflege können sie nach Weihnachten problemlos eingesetzt werden und weiter wachsen. Durch das intakte Wurzelwerk nehmen die topfgezogenen Christbäume auch mehr Wasser auf, wodurch sie länger frisch bleiben und weniger nadeln.

Wir wünschen "grüne Weihnachten"!

PS: Euren topfgezogenen, lebenden Christbaum bekommt ihr unter http://www.greentree.at

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Neu: Rotfichten im Topf

Auf vielfachen Wunsch gibt es bei uns in diesem Jahr erstmals auch lebende Rotfichten zu bestellen. Die heimische Roftichte (Picea abies, auch Rottanne oder gemeine Fichte) ist eigentlich der Ursprung aller Christbäume. In den vergangenen Jahrzehnten wurde sie allerdings nach und nach von ihren Tannen-Kollegen verdrängt. Völlig zu Unrecht wie wir finden, denn sie hat einen besonders geraden, kegelförmigen Wuchs, ist sehr dicht und riecht noch dazu wunderbar. Schweren Christbaumschmuck trägt die Rotfichte mit ihren kräftigen und dichten Ästen ohne Probleme.

Die Nadeln der Rotfichte sind kurz und etwas spitzer als die der Tanne. Als geholzter Baum verliert die Fichte jedoch nach kurzer Zeit ihre Nadeln, was ihr aber als lebender Baum nicht so schnell passieren kann. Mit ihrem kompakteren Wurzelwerk eignet sich die Fichte auch besonders gut für alle, die den Baum selber aussetzen wollen, die Überlebenschancen sind bei diesem Baum besonders gut. 

Die Rotfichte gibt es (in begrenzter Menge) ab sofort in einer Größe von 170 bis 190 cm (inklusive Topf gemessen) bei uns zu bestellen!

Bestellen Sie jetzt Ihre Rotfichte für 2020 >

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Neu: Fraser-Tannen

Seit 2016 gibt es bei uns auch die in den USA besonders beliebte Fraser-Tanne (Abies fraseri) zur Auswahl! Fraser-Tannen sind besonders pflegeleicht, verströmen einen angenehmen Zitronenduft und eigenen sich besonders gut für die Haltung im Topf. 

Die Fraser-Tanne stammt ursprünglich aus den südlichen Appalachen im Osten Nordamerikas. Sie zeichnet sich vor allem durch einen besonders gleichmäßigen Wuchs aus und riecht angenehm nach Zitrone. Die Fraser-Tanne ist sehr robust, wächst schneller als andere Tannenarten. Ihre Nadeln können die Feuchtigkeit besonders lange speichern, wodurch sie nur sehr schwer entflammbar ist. Temperaturschwankungen können ihr nur wenig anhaben, wodurch sie besonders gut als Topf-Christbaum geeignet ist.

Da die Fraster-Tanne viel schneller und dichter wächst als die Nordmann-Tanne müssen ihre Äste stärker zurechtgeschnitten werden um einen gleichmäßigen Wuchs zu erreichen. 

Die Fraser-Tannen stellt nur wenig Ansprüche an den Boden, wodurch sie sie auch in unseren Breiten sehr wohlfühlt. In USA ist die Fraser-Tanne einer der beliebtesten Weihnachtsbäume, inzwischen sorgt sie auch in Österreich und Deutschland für tolle Weihnachtsstimmung. 

Bestellen Sie jetzt Ihre Fraser-Tanne für 2024 >
 

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Die neue Heimat der lebenden Christbäume

Nach Weihnachten geht es für die lebenden Christbäume von Greentree in ihre neue Heimat - eines der schönsten Waldgebiete Österreichs in dem sich Elch und Otter gute Nacht sagen.

Unsere Christbäume leben nach Weihnachten weiter, Anfang Jänner holen wir sie wieder ab und bringen sie, nachdem sich die Bäume an die niedrigeren Temperaturen gewöhnt haben, in ihr neues Zuhause. Die zukünftige Heimat der Bäume liegt im nördlichen Waldviertel, rund eine Stunde nördlich von Wien am Rande des Nationalparks Thayatal, bei den Forstbetrieben Graf Pilati. Rund um die malerische Burg Hardegg erstreckt sich ein weitläufiges Waldgebiet, das seit Generationen in Familienbesitz ist.

Bei der Bewirtschaftung der Waldflächen wird Nachhaltigkeit groß geschrieben, der Schwerpunkt liegt auf der Erhaltung des einzigartigen Baumbestandes. Zum Forst gehört auch ein Teil des angrenzenden Nationalparks Thayatal, in dem zahlreiche seltene Tier- und Pflanzenarten ihren Lebensraum haben, darunter Fischotter, seltene Eidechsenarten, Seeadler und sogar Elche.

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Nach ihrer Ankunft werden die ehemaligen Christbäume von den Forstexperten vor Ort an geeigneten Standorten eingesetzt und bis zum Anwachsen regelmäßig versorgt. Ziel ist es die Bäume so einzusetzen, dass sie sich optimal entwickeln und einen Beitrag zur Diversität im Wald leisten können. Kleinere Bäume, die in den kommenden Jahren noch einmal als Christbäume zum Einsatz kommen, werden umgetopft und laufend gepflegt. Bei der neuen Umgebung der Bäume handelt es sich um einen Mischwald der neben Nadelhölzern wie Fichte, Kiefer und Lärche, zu rund einem Drittel aus Laubhölzern wie Eiche, Rot- und Weißbuche oder Ahorn besteht. Die Durchmischung sorgt für eine reiche Artenvielfalt und bietet den ehemaligen Christbäumen optimale Bedingungen damit sie sich zu stattlichen Tannen in einem der schönsten Waldgebiete Österreichs entwickeln können.

Wenn Sie die neue Heimat ihres Christbaums besuchen möchten empfiehlt sich nach einer Wanderung durch den Nationalpark auch ein Besuch in der Burg Hardegg und im Barockschloß Riegersburg, einem der eindrucksvollsten Barockschlösser Österreichs in dem regelmäßig internationale Kunstausstellungen stattfinden.

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